Die Wahrnehmung eines Anrainers, dass sich an jener Stelle, an der sich im April 2019 ein Felssturz in die Ybbs ereignete, wieder etwas getan habe, veranlasste den Bürgermeister der Sache nachzugehen und das Magistrat beauftragte einen Geologen des Landes die Abbruchstelle im Bereich der EVN in der Ybbsitzer Straße erneut zu untersuchen.
Damals brachen rund 400 m³ Felsmaterial in die Ybbs ab. Das Ergebnis der Untersuchungen zeigt aber, dass es zu keinen Veränderungen gekommen und kein Gefahrenpotenzial gegeben
sei.