Lehrlingshackathon 2024: Lehrlinge von Welser Profile gehören zu den besten
App-Entwicklern Niederösterreichs
Beim diesjährigen NÖ Lehrlingshackathon zeigten die digital innovativsten Nachwuchskräfte im Land eindrucksvoll ihr Können. Mit dem Sieg in der Kategorie „Rookies“ und dem zweiten Platz bei den „Professionals“ waren die Lehrlinge der Welser Profile Austria GmbH höchst erfolgreich.
Benjamin Petsch, Kiara Preitensteiner und Simeon Gindl holten mit ihrer App „Start@Welser“ den Sieg in der Kategorie „Rookies.“ Jonas Stanglauer, Leon Teufl und Marcel Stürzl landeten mit ihrer App „LocalConnect“ auf Rang zwei in der Kategorie „Professionals.“
Kategorie „Rookie“: Start@Welser
„Welser ist ein großes Unternehmen. Vor allem für Lehrlinge im ersten Jahr ist es am Anfang schwierig, sich zurechtzufinden“, erklärte Werkzeugbautechnikerin und technische Zeichnerin Kiara Preitensteiner, die die App gemeinsam mit ihren Kollegen, Prozesstechniker Benjamin Petsch und Werkzeugbautechniker sowie technischer Zeichner Simeon Gindl, entwickelt hat. „Mit „Start@Welser“ ermöglichen wir Lehrlingen und neuen Mitarbeitern einen einfachen und reibungslosen Einstieg in die Berufswelt – von den Rechten der Lehrlinge über mögliche Lehrberufe bei Welser bis hin zu Mülltrennung und der besseren Ausnützung der Maschinen, um lange Stehzeiten und Kosten zu vermeiden“, so das Trio.
Kategorie „Professionals“: LocalConnect
„Wir wollen die Menschen nach Corona wieder näher zusammenbringen“, erklärten Elektrobetriebstechniker Marcel Stürzl, Maschinenbautechniker Jonas Stanglauer und Werkzeugbau- sowie Elektrobetriebstechniker Leon Teufl das Ziel ihrer App „LocalConnect“. Im Sinne der Nachhaltigkeit können Lebensmittel, Werkzeuge etc. angeboten, verwendet und getauscht werden, „um nichts zu verschwenden.“ Ausgewählt werden kann zwischen News, Chat und Tauschbörse. „Mit unserer App ist man
stets am neuesten Informationsstand über die Heimatgemeinde und kann mit jedem Mitbürger Kontakt aufnehmen. Und mit
dem KI-Assistenten werden Alltagsschwierigkeiten einfach gelöst“, so die kreativen „Professionals.