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Klimaalarm bei Protestmarsch geschlagen

Waidhofen. „Parents for Future“ für eine aktive Klimapolitik

Zu einer weiteren Protestkundgebung rief die Gruppe „Klimaproteste Waidhofen“ gemeinsam mit der neu gegründeten Regionalgruppe „Parents for Future“ auf. Am Samstag, 4. März, zogen die Klimaaktivisten lautstark mit Transparenten, Kochtöpfen und Löffeln durch die Innenstadt und schlugen so „Klimaalarm“.
Der Protestmarsch führte vom Viaduktparkplatz über den Unteren zum Oberen Stadtplatz, wo bei der Mariensäule die Schlusskundgebung stattfand. Dazwischen hielt die Demonstration immer wieder an und verschiedene Redner formulierten ihre Anliegen. Um den globalen Klimakollaps doch noch zu verhindern, sei es ein Gebot der Stunde, die CO2-Emmissionen drastisch zu verringern. Dabei ist für die Klimaaktivisten eine Temporeduktion ein wichtiger Hebel. Die Forderung lautet „100 – 80 – 30“, was bedeutet, Tempo 100 auf Autobahnen, Tempo 80 auf Freilandstraßen und Tempo 30 im Ortsgebiet. Aber auch unser Mobilitätsverhalten generell ist ein Thema für die Aktivisten, ebenso wie Flugabstinenz (keine Urlaubsflüge), Müllvermeidung, Biolebensmittel oder der übermäßige Fleischkonsum.
Teil der Protestaktion waren auch Postkarten mit Forderungen an die Politik, die von den Teilnehmern verfasst und an die Verantwortlichen abgeschickt wurden. Bei der Mariensäule schließlich wurden mit bunter Straßenmalkreide die Anliegen der Klimaaktivisten auf die Fahrbahn und den Sockel der Säule geschrieben.

Der Protestmarsch führte durch die Innenstadt zur Mariensäule. zVg
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