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Klimaaktivisten stellen „unbequeme“ Fragen

Waidhofen. Zum „dezentralen Klimastreik“ riefen am vergangenen Freitag die „Fridays for Future“-Aktivisten auf

Zu einem „dezentralen Klimastreik“ riefen die Aktivisten der „Fridays for Future“-Bewegunag in Waidhofen am Freitag, 20. Jänner, auf.
An verschiedenen „neuralgischen“ Stellen der Stadt wurden dabei mit Transparenten Fragen hinsichtlich der Klimapolitik und des Klimaverhaltens der Gesellschaft gestellt. Von Raphael Kößl und Hermann Wagner organisiert, begann die Protestaktion entlang des Radwegs zur Bachwirtsiedlung, wobei die Frage lautete: „Warum müssen die Radfahrer auf einem Radweg bergab Schritttempo fahren?“ Bei einer Tankstelle
in der Wiener Straße wurde die Steuerbegünstigung von Diesel und die Steuerbefreiung von Flugbenzin thematisiert. Beim neuen Postverteilzentrum in Gstadt war es die Bodenversiegelung, die kritisiert wurde und beim Einkaufszentrum Eurospar das Nichtvorhandensein einer Photovoltaik-Anlage auf Dach- und Parkplatzflächen. Politisch wurde es vor der ÖVP-Geschäftsstelle in der Ybbs­torgasse. Dort lautete die Kritik der Aktivisten, dass die ÖVP das Klimaschutzgesetz blockieren würde.
Am Freisingerberg endete schließlich der „Klimastreik“. Auf den dort gepflanzten Bäumen wurden die Fragen und Forderungen der Klimaaktivisten, die auf Papierfrüchten aufgedruckt worden waren, aufgehängt und die zentrale Forderung nach Tempolimits gestellt. Diese Limits von 100 km/h auf Autobahnen, 80 km/h auf Landstraßen und 30 km/h im Ortsgebiet würden enorme CO2-Einsparungen bringen, die Klimaaktivisten sprechen von 830.000 Tonnen, und könnten sofort per Verordnung eingeführt werden.

Die Klimaaktivisten organisierten am Freitagvormittag einen sogenannten „dezentralen Klimastreik“ und erhoben die Forderung nach Tempolimits um den CO2-Ausstoß zu verringern.
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