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Glasfaserausbau geht weiter

Ausbauphase 1 wird 2023 abgeschlossen

Im Herbst 2021 wurde die Glasfaser Ybbstal GmbH (GYG) für den weiteren Ausbau des Glasfasernetzes im ländlichen Raum offiziell gegründet.
521 der fehlenden 755 Haushalte wurden seither mit der
Infrastruktur der Zukunft versorgt.„Durch die regionale Zusammenarbeit mit den anderen Gemeinden und der Gründung der GYG haben wir die richtigen Weichen gestellt. Ich bin sehr froh, jetzt sagen zu können, dass wir einen großen Schritt weitergekommen sind“, so Bgm. Werner Krammer.
Die GYG legte für die weitere Vorgehensweise und die Finanzierungen ein Konzept mit drei Ausbauphasen vor. In der GYG-Phase 1, im Auftrag der
nöGIG, werden insgesamt 638 Haushalte mit einem Leerrohr versorgt, wobei 521 Haushalte schon ausgebaut sind. Davon wurde bis Ende 2022 bereits bei 288 Haushalten die Glasfaserkabel eingeblasen. Die Fertigstellung der Phase 1 wird bis Ende 2023 abgeschlossen sein. Die Ausbauphase 1 betrifft Windhag, St. Georgen/Klaus,
St. Leonhard sowie Rien. Bereits im Sommer 2022 waren die Tiefbauarbeiten in den ersten drei Ortsteilen fertiggestellt und es wurde mit den Einblasarbeiten begonnen. In Summe wurden bis heute 128 Kilometer Leerrohre bzw. Leerrohrverbände und ca. 135 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.
Weitere 53 Haushalte werden in der GYG-Phase 2 mittels Leerrohre angeschlossen. „Dazu werden aktuell noch Betreiberausschreibungen durchgeführt, bevor die Bürger die Möglichkeit haben, eine Bestellung abzugeben“, erklärte Projektmanager Matthias Repper. Die Abgabe von Bestellungen an die GYG für diesen Abschnitt soll voraussichtlich ab April 2023 möglich sein. „Diese Liegenschaften sollten dann bis spätestens Ende 2024 fertiggestellt sein“, so Repper weiter. Sie befinden sich über das gesamte Gemeindegebiet verstreut. Wichtig für den Erhalt eines Leerrohres ist aber die tatsächliche Bestellung der Haushalte.
Lösung für Phase 3
wird gesucht
60 bis 70 Haushalte bleiben für die GYG-Phase 3 übrig, die bei der großen Glasfaser-Offensive im Jahr 2017 keine Bestellung abgegeben haben oder über Biberbach bzw. Sonntagberg durch die nöGIG versorgt werden sollten. „Auch für diese Liegenschaften suchen wir nach einer geeigneten Lösung“, so Bgm. Krammer. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Gebäude in der Wiener Straße, am Schwarzen Weg und in der Auerbauernstraße. Auch hier werden nur jene Gebäude mittels Leerrohrs angeschlossen, die eine Bestellung abgeben oder die sich direkt an einer Grabkünette befinden.
„Ich bin sehr froh, dass der Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur im ländlichen Raum jetzt so rasch vonstattengehen konnte. Denn ohne schnelles Internet geht heute fast gar nichts mehr. Das hat uns nicht nur die Pandemie deutlich vor Augen geführt. Es gehört einfach zum Alltag unserer Unternehmen und Privathaushalte. Ein gutes Glasfasernetz ist unverzichtbar für die Stärkung des Standortes Waidhofen und die Weiterentwicklung unserer Stadt“, so der Bürgermeister.
Die Ortsteile Konradsheim, Wirts, Atschreith und Kreilhof wurden noch eigenständig von der nöGIG ohne GYG ausgebaut.

Projektmanager Matthias Repper, Bgm. Werner Krammer, Infrastruktur-StR Anton Schörghofer und Mario Magnes vom städtischen Bauamt (v.l.n.r.) beim Glasfaser-Verteilerkasten in Windhag. © Magistrat
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