Das Festival „Klangraum im Herbst“ begeisterte Jung und Alt mit Mozarts Klassiker
Wer kennt sie nicht die „Zauberflöte“ von Mozart, die großartigste aller Märchenoper mit den einzigartigen Arien und Melodien für die Ewigkeit? Dieses Jahrtausendwerk Mozarts hat es diesmal dem programmverantwortlichen Intendanten des Festivals „Klangraum im Herbst“ Mag. Thomas Bieber angetan. Er ließ „Die Zauberflöte“ in einer kammermusikalischen Fassung von Johann Nepomuk Wendt von einem hochkarätig besetzten Quartett mit Streichern und Querflöte instrumental aufführen und stellte die Schauspielerin Chris Pichler als Erzählerin der Geschichte in der Rolle der „Königin der Nacht“ an die Seite der Musiker.
Chris Pichler zog die jungen wie erwachsenen Konzertbesucher am Samstag, 5. November, im Kristallsaal mit der Erzählung rund um „Papageno“ und „Papagena“, um „Pamina“ und „Tamino“, um „Sarastro“ und eben die „Königin der Nacht“ völlig in ihren Bann. Die einzigartige Musik von Genius Mozart trug letztlich das Wesentliche zum Erfolg dieses Musikevents für Jung und Alt bei. Bereits zwei Tage zuvor gastierten die Künstler mit ihrer Version der „Zauberflöte“ in den beiden Volksschulen der Stadt.
Neben Schauspielerin Chris Pichler bildeten Marianna Busslechner (Querflöte), Benjamin Herzl (Violine), Liliya Nigamedzyanova (Viola) und Marilies Guschlbauer (Cello) das kammermusikalische Quartett.
Die nächste Station macht das Festival „Klangraum im Herbst“ am Samstag, 20 November, um 18.00 Uhr im Kristallsaal mit dem Programm „Am Anfang war die Nacht Musik“ mit Schauspieler Karl Markovics als Rezitator und dem Wiener Glasharmonika-Duo Christa und Gerald Schönfeldinger.
