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Jesolo einmal anders…

Vier Sportunion-Athleten nahmen an Iron Man 70.3. Triathlon teil, Klaus Hraby schafft Limit für Iron Man-WM 2023

Mit Jesolo verbindet man normalerweise Sandstrand, je nach Jahreszeit mehr oder weniger Liegestühle, viele Hotels, Bars etc. – Urlaub eben.
Aber es geht auch anders. Zum Saisonabschluss – sowohl der Hotel- bzw. Strandsaison – wurde in Jesolo ein Iron Man 70.3 Triathlon (bedeutet Halbdistanz = 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen) veranstaltet.
Diese Gelegenheit ergriffen in Summe 1.294 Triathlonbegeisterte und auch vier Athletinnen und Athleten der Sportunion Waid­hofen.
Die Anreise ist nicht so weit und so eine Veranstaltung bietet eben internationales Flair und auch zu dieser Jahreszeit noch angenehme Temperaturen. Bei 21 Grad Wassertemperatur gingen Elena Neunteufel, frischgebackene Jungärztin, Sabine Strambach, Dieter Forster und Klaus Hraby ins Rennen.
Der Schwimmteil konnte bei leicht welligen, aber durchaus guten Bedingungen in Angriff genommen werden. Neoprenanzug und Salzwasser verhelfen auch mäßigen Schwimmern zu einer perfekten Wasserlage. Die Radstrecke hätte vor dem Wettkampf ein paar Asphaltausbesserungen vertragen und man wundert sich, was ein Carbon-Rahmen eines Zeitfahrrades so alles aushält. Zu guter Letzt war die Laufstrecke im einen Teil angenehm schattig, der andere Teil führte die Strandpromenade entlang. Sehr lässige Voraussetzungen.
Und so kam es, dass Elena im Ziel mit ihrer Zeit ein wenig unzufrieden war – aber die notwendige Lernzeit für die Abschlussprüfung der jungen Frau Doktor ist eben zu Lasten der Trainingszeit gegangen. So ist das eben mit den Prioritäten. Die 5:28:35 Std. bedeuten den 7. Rang in der Altersklasse.
Dieter Forster konnte mit 5:06:39 Std. seine persönliche Bestzeit erheblich verbessern. Nach perfektem Schwimmsplit musste er im Laufteil dem Tempo etwas Tribut zollen. Aber der Plan, die 5-Stunden-Schallmauer zu unterbieten, bleibt für die nächste Saison aufrecht.
Sabine Strambach hat nach der Vorbelastung der Langdistanz vor ein paar Wochen in Podersdorf (3,8 swim, 180 bike und 42,2 run) wieder eine perfekte Leistung hingelegt. In 5:16:26 Std. wurde sie sensationelle zweite in ihrer Altersklasse. Nach solider Schwimm- und Radleistung stellt sich offenbar der Laufteil als ihre Stärke heraus. Klaus Hraby startete das letzte Mal in der Altersklasse m 60. Damit waren die Erwartungen hinsichtlich der Platzierung eher gedämpft. Der Fokus liegt eher auf dem ersten Jahr in der m 65 – also 2023. Umso überraschender war einmal die Zeit. Die 5-Stunden-Marke, die bei so einem großen Wettkampf noch nie gefallen ist, konnte mit 4:53:22 Std. weit unterboten werden – und von den 34 in dieser Altersklasse gestarteten Athleten bedeutete das auch den Klassensieg. Die Draufgabe: Jeder Klassensieger qualifiziert sich für die Iron-Man-Weltmeisterschaft. Die steigt 2023 in Lahti/Finnland. Damit wurde ein langgehegter Traum wahr. Schon oft versucht, immer mehr oder weniger knapp am Limit vorbeigeschrammt – und diesmal hat es geklappt. Ein Jahr früher als erhofft.

V.l.n.r.: Dieter Forster, Elena Neunteufel, Sabine Strambach und Klaus Hraby
zVg
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