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Wie soll sich der Buchenberg entwickeln?

Stadt ließ ein Waldentwicklungskonzept von der BOKU Wien erstellen

In einer wissenschaftlichen Arbeit wurde der Zustand des Waldes am Buchenberg und jener Flächen, die auch noch zum städtischen Forstbetrieb gehören, untersucht. Die Studie wurde von Eduard Hochbichler und Zoran Trailovic vom Department für Wald- und Bodenwissenschaften von der BOKU Wien im Auftrag des Magistrats erstellt. Die Untersuchungsergebnisse liegen nun vor und wurden am Montag, 26. April, im Rahmen einer Online-Präsentation vom zuständigen Stadtrat Vizebgm. Mario Wührer und von Stadtförster Georg Brenn vorgestellt.
Die Wissenschaftler untersuchten eingehend den Ist-Stand nach Baumarten, Alter und Höhen sowie Strukturaufbau und Totholzvorkommen. Darauf aufbauend gibt das Konzept nun weitere Bewirtschaftungs- und Pflegemaßnahmen vor. Zielsetzung, so die Wissenschaftler, sollte die Vernetzung der bestehenden Naturwaldzellen sein sowie die Entwicklung von Mikro-Biotopen für Kleinlebewesen zu begünstigen und eine Erhebung von sogenannten Biotopbäumen durchzuführen, um die Biodiversität in den städtischen Wäldern zu steigern.
Laut den BOKU-Fachleuten ist der Wald am Hausberg der Waidhofner in einem durchaus guten Zustand, was auch auf die sorgsame Bewirtschaftung in der Vergangenheit zurückzuführen ist. Die Alters- sowie die Pflanzenstruktur sind ausgewogen. Natürlich sind, wie in anderen Wäldern auch, der Borkenkäferbefall und das Eschentriebsterben ein Problem. Für die Erstellung des Konzepts für die waldbauliche Planung investierte die Stadt 14.000 € und hat dafür einen hochprofessionellen Leitfaden für die künftige Bewirtschaftung in der Hand. Gerade im Hinblick auf eine wirtschaftliche Nutzung des Buchenbergs, aber vor allem für den Aspekt der Erholungsfunktion des Hausbergs der Waidhofner ist das von großer Bedeutung, so Vizebgm. Mario Wührer.

Je bunter desto besser. Diese Karte zeigt die ausgewogene Altersstruktur der Bäume zVg
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